Beschreibung:
Das Original:
Gueterwagen:
Bt10
Da die Industrie aufgrund der Kriegsschäden Ende der 40er-Jahre noch mit der Aufarbeitung von Schadwagen ausgelastet war, kam zunächst kein Neubau, sondern nur die Herrichtung auf der Basis vorhandener Wagen in Frage. Auf Fahrgestellen ehemaliger G 10 bzw. Gr 20 enstanden 1949 die BT 10.
Der Bt10 hatte drei Stände, die Stückzahl lag bei 369 Exemplaren. Da die Möglichkeit zum Umbau von Schadwagen nicht unbegrenzt gegeben war, entwickelte die SEAG (Siegener Eisenbahnbedarf Aktiengesellschaft) 1950 einen ebenfalls dreiständigen Neubauwagen, der zwischen 1952 und 1954 in 1873 Exemplaren gebaut wurde: den BT 50.
Btms33
Der reichliche Bestand an Rmms 31 ohne Rungen führte zu der Überlegung, diese flachen Wagen ebenfalls zum Transport von Behältern umzurüsten. Einem Versuchswagen von 1954 folgte im Jahr darauf eine Serie von 150 Stück, die vier Behälter tragen konnte. Da damit der bisher zulässige Achsdruck von 18 t überschritten war, musste der Umbau auch das Fahrwerk umfassen. Um dem Personal das Verzurren der Behälter zu erleichtern, ließ man in der Mitte einen Gang von 500 mm Breite frei.
"Textauszug MIBA Spezial"
Behälter:
Ekrt 232
1965 wurden die vorhandenen "Von Haus zu Haus" Behälter um den Ekrt 232 erweitert.
E = Fassungsraum über 6 bis 16 Kubikmeter
k = kranbar
r = rollbar
t = mit Stirnwandtüren
Der Behälterkörper ist ein Stahlleichtbaugerippe, das mit kunststoffbeschichteten Sperrholzplatten ausgefüllt ist. An den Stirnseiten befinden sich am Original je zwei um 180° schwenkbare Türen, diese können beim Beladen ausgehängt werden. Es zeigte sich im täglichen Gebrauch, dass die kleinen Scharnierbänder zu schwach ausgelegt waren, daher wurden sie im Laufe der Zeit durch über die ganze Türflügelbreite reichende Scharnierbänder ersetzt. Die Türen können mit Vorhängeschloss und Plombe verschlossen werden. Als Ladegut sind leichte, unverpackte, nässeempfindliche Güter geeignet (Haushaltswaren, Elektroartikel, Glas- und Keramikartikel, Eisen- und Stahlwaren, Flaschenbier, Konserven, Waschmittel, Spirituosen usw). Der Ekrt 232 wurde erstmals 1965 eingesetzt. Im Jahre 1966 waren bereits 554 Stück im Umlauf. 1995 hatte die Deutsche Bundesbahn nur noch 8 dieser Behälter im Einsatz.
Das Modell:
Die Modelle (Wagen wie Behälter) haben alle unterschiedlich Nummern. Die Behälter weisen verschiedene Verschmutzungsgrade auf, dadurch entsteht ein natürliches Erscheinungsbild bei Ganzzügen. Weiterhin werden zwei unterschiedliche Türbauformen dargestellt. Der Ekrt 232 unterscheidet sich vom grauen Vorgängermodell Ekrt 231 durch ein neu gestaltetes Stahlleichtbaugerippe, neuen Türen und einer Füllung mit kunststoffbeschichteten Sperrholzplatten.
Lieferumfang:
Resourcen/Rollmaterial/Schiene/Gueterwagen:
vHzH_BT10_DB_Ekrt_rot1_oP_EG1
vHzH_BT10_DB_Ekrt_rot2_Bh_EG1
vHzH_BT10_DB_Ekrt_rot3_mP_EG1
vHzH_Btms33_Ekrt_rot4_v10_EG1
Hinweise:
Modellfunktionen:
Zugschluss vorn und hinten per Slider oder Kontktpunkt.
Bitte beachten:
Alle Modelle unterstützen die LOD Funktion.
Die Modelle funktionieren auch mit den Programmversionen 8 und 9. Die LOD-Stufen sind jedoch speziell für Eisenbahn X angepasst. In den Version 8 und 9 erfolgt ein früherer LOD-Wechsel, was sich nachteilig auf die Darstellung auswirken kann!
Diese Modelle wurden mit AC3D gebaut.
"One or more textures on this 3D model have been created with photographs from Textures.com. These photographs may not be redistributed by default; please visit www.textures.com for more information."